Evelyn im Gespräch mit Henning



Henning ist 35 Jahre alt und tätig als Projektleiter Supply Chain Development, Project Manager Logistics. Wir durften ihn zum Thema Sport und Coffein befragen


Du bist sehr sportlich und trainierst im Rennradbereich. Wie trainierst Du hierfür?
Das kann ich im Moment so nicht beantworten. Ich fahre erst seit fünf Jahren Rennrad. Ich bin früher mit dem Mountainbike auf langen Touren unterwegs gewesen. Wettkampfmässig habe ich früher Langlauf betrieben, bis ich mich während meiner Berufsausbildung aus dem Wettkampfsport zurück gezogen habe. Ich musste mich jedoch entweder für den Sport, es ging damals um den ersten Kader, oder für die Arbeit entscheiden. Das war der Schwellenwert, wo jeder Hobbysportler drüber gehen muss. Nachdem mein Trainer ins Ausland ging, fiel mir die Entscheidung leichter und ich habe neben dem Beruf mein Abitur nachgeholt um studieren zu gehen. Jetzt stecke ich voll in meiner Arbeit und kann somit nicht mehr ausgiebig trainieren, es reicht gerade für ausgedehnte Feierabendtouren. Konsequentes Training geht also nicht mehr.

Bist Du in weiteren Sportarten aktiv?
Ja, in Langlauf, Skitour, Skifahren, Snowboarden – alles, was man mit Schnee machen kann. (lacht )

Coffein stand bei den olympischen Spielen auf der Doping-Liste und wurde erst 2014 wieder genehmigt.
Welche Erfahrungen hast Du mit Coffein im Sport gemacht?
Grundsätzlich gute. Gerade wenn es längere Runden gibt, hilft es gut gegen Ermüdung, um den Kopf wachzuhalten. Ich und die Kollegen nutzen in einer Ermüdungsphase Riegel oder Gel mit Coffein. Jeder hat auch noch zusätzlich Pulver, das auf der Zunge vergeht, mit Salz- und Magnesium. Die Sportler wissen, wie viel Coffein sie vertragen.

Du hast für uns Kick2 getestet. Was hat Dir gefallen?
Das es pulverförmig und einzeln abgepackt ist. Ich habe Kick2 zuletzt auf einer Autofahrt genutzt. Der Beutel passt genau für eine vier-/fünfstündige Autofahrt. So kommt man gut durch. Ich nutze es pur mit Nachtrinken.

Würdest Du Kick2 Deinen Kollegen weiterempfehlen?
Ja, auf alle Fälle. Habe es auch immer in der Trikottasche zusammen mit Salzpäckchen dabei.

Darf ich noch etwas hinzufügen?
Es ist ein tolles Produkt, um bei sportlichen Aktivitäten den Kopf frei zu halten und auch bei langen Autofahrten als Muntermacher.

Danke Dir für das tolle Gespräch

Kick2 ist jetzt Partner bei Logic Cash Card



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Die Alltagsdroge Coffein


Koffein ist nicht nur eines der ältesten Aufputschmittel, sondern auch eines der wirksamsten und am besten verträglichen. Wissenschaftlich wird gerade geprüft, inwieweit sich Coffein als Stimulanz eignet, bei denen Wachsein oberste Priorität.Speziell Pharmakologen interessieren sich schon länger für Koffein. Inzwischen prüft man, inwieweit es sich als Komponente von Psychostimulanzien für all jene Berufsgruppen eignet, bei denen eben das Wachsein oberste Priorität hat. Dabei geht es vor allem darum, eine Form der Verabreichung zu finden, die eine lange Wirkdauer garantiert und unerwünschte Nebenwirkungen vermeidet
Eine Frage jedoch stellt sich: hat der Kaffee nun einen schädlichen Einfluss auf die Verdauung oder nicht und wie funktioniert das mit dem Wachzustand? Untersuchungen konnten diese Fragen beantworten. Kaffee ist eine Mischung unterschiedlicher Bestandteile, mit unterschiedlichen Funktionen und Beeinflussungen auf den Körper. Er beinhaltet Mineralsalze, Saccharide (Zucker), Proteine, Lipide (Fettstoffe) und Vitamine. Der aktivste Bestandteil aber ist das Koffein. Quelle: http://bit.ly/2f94ukh

Coffein erleichtert den Denkprozess


Einer neuen Studie nach (http://bit.ly/2fNm6mT) sollte Coffein nicht nur die Konzentrationsfähigkeit steigern, die Bewusstseinswachheit und Aufmerksamkeit verbessern und die Geschwindigkeit von Denkprozessen erhöhen, sondern auch das Langzeitgedächtnis verbessern. Diese gewünschten schnelleren, kognitiven Denkprozesse ist der Grund Kaffee zu trinken.
Im Internet haben wir, leider ohne Quellenangabe, entdeckt, dass Forscher festgestellt hätten, dass durch die Einnahme von 3-5 Tassen Kaffee am Tag das Demenzrisiko um unglaubliche zwei Drittel gesenkt werden könne. Coffein fördere das Erinnerungsvermögen und verlangsame den geistigen Abbau. Gute Gründe also für Coffein. Weiteres positive kann genannt werden, dass sich Kaffee/Coffein krebsvorbeugend und protektiv auf die Leber auswirkt und Insulin produzierende Zellen stimuliert. Mit Kaffee/Coffein kann man also das Risiko reduzieren, an Typ-2-Diabetes zu erkranken.
Der vollständige Artikel mit mehr positiven Begleiterscheinungen des Coffeins findet sich online auf hausmed.de
Da die hier zugrunde liegenden Studien nicht gefunden werden konnten, stellen wir Euch die Zusammenfassung nur als Information zur Verfügung.
Wichtig war auch den Autoren o.g. Artikels zu betonen, dass trotz aller positiven Wirkungen, ein bewusster Kaffee-/Coffeinkonsum sehr wichtig bleibt.
Die Mehrheit der Studien empfiehlt einen maximalen Konsum von 5 Tassen Kaffee pro Tag.